Kinder- und Jugendgynäkologie: Bei steigender Nachfrage vom Aussterben bedroht?

Mädchen sind keine kleinen Frauen. Daher bedürfen weibliche Heranwachsende einer angepassten fachärztlichen Behandlung. Trotz steigender Nachfrage und vielen Paradigmenwechseln – z. B. in der Betreuung von Transidentität – hat das Fach der Kinder- und Jugendgynäkologie ein Problem: Es wird kaum noch ausgebildet.

Ein Hintergrundgespräch mit Prof. Patricia G. Oppelt, 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie e.V., und Dr. Stephanie Lehmann-Kannt, 2. Vorsitzende, am Rande des 13. Berliner Symposiums für Kinder- und Jugendgynäkologie 2023.

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Die 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie e.V., Frau Prof. Patricia G. Oppelt (r.), und ihre Stellvertreterin, Frau Dr. Stephanie Lehmann-Kannt.DGGG/S.Radtke
Die 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie e.V., Prof. Patricia G. Oppelt (r.), und ihre Stellvertreterin, Dr. Stephanie Lehmann-Kannt, am Rande des 13. Berliner Symposiums für Kinder- und Jugendgynäkologie.

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