Berlin, 7. September 2018

Frauenheilkunde im Fokus – wissenschaftlich fundiert und der Qualität verpflichtet

  • 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. vom 31. Oktober bis 3. November 2018 im CityCube, Berlin.
  • Spannendes und ausgewogenes Programm mit rund 190 wissenschaftlichen Sitzungen, Seminaren, Kursen und Debatten.
  • Save the Date: Presseempfang am Mittwoch, dem 31. Oktober 2018 von 12:00 bis 13:30 Uhr mit Vorträgen von zahlreichen Fachexperten, darunter DGGG-Präsidentin Prof. Birgit Seelbach-Göbel und anschließender freier Diskussions- und Gesprächsrunde.
    Moderation: Prof. Uwe Wagner (Kongresspräsident 62. DGGG-Kongress)

Bereits zum zweiundsechzigsten Mal findet 2018 der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. statt. Vom 31. Oktober bis  3. November diskutieren über 5.000 Experten* im Berliner CityCube den aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung sowie die Zukunft des Fachgebiets der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. 

Unter dem diesjährigen Kongressmotto „Frauenheilkunde im Fokus – wissenschaftlich fundiert und der Qualität verpflichtet“ wird in verschiedenen wissenschaftlichen Sitzungen die Sicherstellung von Qualität nach methodischen Maßstäben in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis besprochen, mit dem Ziel, Patientinnen stets die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen. „Wir Frauenärzte fühlen uns der Qualität verpflichtet und stellen diese für unseren diesjährigen Kongress in den Mittelpunkt der Diskussion. Dabei steht neben der Weiterbildung und der Vermittlung von Fakten vor allem die kritische Auseinandersetzung mit diesen im Vordergrund. Wir freuen uns entsprechend auf einen vielseitigen Kongress, der unser Fachgebiet in all seinen Facetten widerspiegelt“, erklärt Prof. Uwe Wagner, Kongresspräsident des 62. Kongresses der DGGG. 

Kaum ein medizinischer Fachbereich ist so vielseitig wie die Frauenheilkunde. Die Experten der verschiedenen Disziplinen wie der Pränatal- und Geburtsmedizin, der Gynäkologischen Onkologie, Senologie, der Endokrinologie, der Reproduktionsmedizin, der Urogynäkologie sowie der fachübergreifenden Translationalen Forschung diskutieren auf dem 62. DGGG-Kongress die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Aktuelle Fragestellungen aus dem medizinischen Alltag, der Politik, zur Weiterbildung und der Nachwuchsförderung werden wichtige Themen sein. „An vier Kongresstagen allen Subdisziplinen und Aspekten unseres gesamten Faches gerecht zu werden, war wahrlich eine Herausforderung. Die Arbeitsgemeinschaften der DGGG sowie das wissenschaftliche Komitee des Kongresses haben dabei hervorragende Arbeit geleistet und mit rund 190 wissenschaftlichen Sitzungen, Kursen, Seminaren und Debatten ein spannendes und ausgewogenes Programm auf die Beine gestellt. Besonders freuen wir uns, dass sich mit dem DGGG-Lunch „Junior meets Senior“ auf diesem Kongress zum ersten Mal junge Mediziner gezielt mit ihren Fragen an erfahrene Kollegen wenden können“, so Prof. Birgit Seelbach-Göbel, Präsidentin der DGGG. 

Auf der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, dem 31. Oktober 2018 werden die Präsidentin der DGGG, Prof. Seelbach-Göbel, und der Kongresspräsident, Prof. Wagner, die Teilnehmer des 62. DGGG-Kongresses gemeinsam begrüßen. Anschließend können sich die Gäste auf Grußworte von Prof. Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer,  Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin, Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V., und Prof. Babür Aydeniz, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V., freuen. Darüber hinaus erfolgen die Verleihungen der Carl-Kaufmann-Medaille, der Ehrennadel der DGGG und der Preise der Frau-Kind-Gesundheit Stiftung Dr. Rockstroh. Eine Übersicht über alle Termine der Preisverleihungen finden Sie im Hauptprogramm ab Seite 158. Prof. Gerlinde Debus und Dr. Werner Harlfinger werden 2018 zu Ehrenmitgliedern der DGGG ernannt. Als weiteren Höhepunkt der Eröffnungsveranstaltung und zur Einstimmung auf einen wissenschaftlich anspruchsvollen Kongress hält Prof. Frank Buchholz einen Festvortrag zum Thema „Prospects of Genome Surgery“. 

Weitere Highlights des Kongresses sind die drei Keynote Lectures: „Deutschland als Wissenschaftsstandort“ von Prof. Alec Wodtke, „Qualitätsindikatoren zur Krankenhausplanung“ von Dr. Christof Veit mit jeweils anschließenden Diskussionsrunden sowie „Ceasarian Section – The Global Perspective of Obstretics and Gynecology“ von Prof. Chittaranjan Narahari Purandare auf der Abschlussveranstaltung. Auch die Live-Surgeries aus Tübingen und Damme am Freitag, dem 2. November 2018 von 08:00 bis 12:00 Uhr stellen einen Kongresshöhepunkt dar. Außerdem wählen die DGGG-Mitglieder auf der Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand. Die feierliche Amtsübergabe findet ebenfalls auf der Abschlussveranstaltung am 3. November 2018 statt.

Das vollständige Hauptprogramm des 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. sowie weitere Informationen rund um den Kongress finden Sie HIER.

Wir freuen uns auf einen persönlichen Austausch zu praxisnahen, topaktuellen Themen und Perspektiven in der Frauengesundheit von morgen. Akkreditieren Sie sich zum Kongress, lernen Sie die Experten für Gynäkologie und Geburtshilfe, deren Erfahrungsschatz und aktuelle wissenschaftliche Studien kennen. 

HIER können Sie sich online akkreditieren.

Zum Presseempfang am Mittwoch, dem 31. Oktober 2018 von 12:00 bis 13:30 Uhr, laden wir Sie gesondert ein. Merken Sie sich den Termin bereits jetzt vor. Das Presseteam der DGGG steht Ihnen jederzeit gerne als Ansprechpartner für Fragen und Wünsche zu Informationsmaterial und Gesprächspartnern zur Verfügung. 

Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin zu treffen.

* Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Pressemitteilung die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.

Pressestelle

Sara Schönborn | Heiko Hohenhaus | Katja Mader
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