Forschung in der Frauenheilkunde im internationalen und nationalen Vergleich analysiert

Das in Zusammenarbeit des DGGG-Vorstands mit dem IGES-Institut entstandene Manuskript „Forschung in der Frauenheilkunde im internationalen und nationalen Vergleich auf Basis einer bibliometrischen Analyse von Publikationen” ist jetzt veröffentlicht worden. 

Berlin, im April 2024 – Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) hat in Zusammenarbeit mit dem IGES-Institut eine Analyse der bundesweiten Forschungstätigkeit in der Frauenheilkunde im nationalen und internationalen Vergleich vorgenommen und im Thieme Verlag publiziert. 

In einer vergleichenden Beobachtungsstudie für das Jahr 2022 wurden insgesamt 1306 Publikationen den 1786 Ärztinnen und Ärzten zugeordnet, die an einem der 44 universitären frauenheilkundlichen Standorte auf deren Internetseiten dokumentiert waren. Zusätzlich wurde das Publikationsvolumen von 2014 bis 2022 zwischen Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten verglichen sowie – auf Deutschland begrenzt – mit dem Output der Fachgebiete Urologie und Unfallchirurgie.

Das Manuskript, das in der Zeitschrift „Geburtshilfe und Frauenheilkunde" (GebFra) 4/2024 erschienen ist, wurde auch online veröffentlicht. 

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Die Forschungsleistung in der Frauenheilkunde wurde auf Basis einer bibliometrischen Analyse von Publikationen untersucht.

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